Betterspace: Experten-Beitrag:
Energiekosten-Chaos und Chancen im Förder-Wirrwarr

Betterspace: Experten-Beitrag:


09.01.2024 12:32
Mit einem Schlag haben sich im November mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Milliardenlöcher im Bundeshaushalt aufgetan. Hoteliers, Kliniken, Pflegeheime und Betreiber von Nichtwohngebäuden stehen 2024 unter einem noch größeren Kostendruck. Was auf die Unternehmen auf Seiten der Energieaufwendungen zukommt und wo es noch Licht im Förder-Chaos gibt, erklärt der aktuelle Experten-Beitrag „CO2-Steuer, MwSt-Erhöhung, Wegfall von Förderungen – Was kommt 2024 auf Unternehmen zu?“ von Betterspace, einem der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die digitale Gästekommunikation und intelligentes Energiemanagement. Größte Kostentreiber sind demnach neben der ohnehin eintretenden Mehrwertsteuererhöhung der Anstieg der CO2-Preise, der Wegfall der Strom- und Gaspreisbremse sowie die Streichung der Subvention der Netznutzungsentgelte. Allein die Energiekosten steigen voraussichtlich im Mittel um 17 Prozent bei Gas und 11 Prozent bei Strom. Klarheit auf dem Gebiet der Förderung der dringend notwendigen Energieeffizienz-Maßnahmen herrscht einzig noch bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Titelbild: © Betterspace

BEG-Förderung entlastet bei Energiekostendruck


„Die Chancen der BEG-Förderung sollten Unternehmen nutzen, solange sie noch besteht“, sagt Benjamin Köhler, Geschäftsführer Betterspace. „Es ist derzeit noch unklar, wie und ob die Energie-Förderung weitergeführt wird.“ Bei der Anschaffung der intelligenten Heizkörpersteuerung better.energy profitiert man auch im Jahr 2024 von der BEG-Förderung. Es gibt einen Zuschuss zum Anschaffungspreis und zu den jährlichen Gebühren für die ersten beiden Jahre. Mit der intelligenten Energiemanagement-Lösung better.energy können Unternehmen ihren Energieverbrauch gezielt optimieren und so die Energie- und Kosteneffizienz in Nichtwohngebäuden steigern. better.energy reduziert nicht nur den Energieverbrauch in Nichtwohngebäuden um bis zu 31 Prozent, und das ohne Umbaumaßnahmen, sondern auch im gleichen Umfang umweltschädliche CO2-Emissionen.
Passende Stichworte zu weiteren Nachrichten: EnergiekostenBetterspaceFörderungBEG-Förderung